Ende März fand die Bundesvorstandssitzung des GVV Österreich statt. Aufgrund der COVID-19 Pandemie konnte die Sitzung nur online abgehalten werden. Auf der Tagesordnung stand neben statutarischen Notwendigkeiten die Aktion 40.000 der SPÖ um Langzeitsarbeitslosen in Österreich über die Gemeinden zu helfen. Berichtet wurde auch über die Gemeinderatswahl in Kärnten, bei der die SPÖ stärkste Partei landesweit in den Kommunen blieb. Dennoch ging die Landeshauptstadt Klagenfurt verloren und damit verlor auch der GVV Österreich seine Bundesvorsitzende Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Derzeit wird daher der GVV Österreich mit der Solospitze Rupert Dworak aus Ternitz in Niederösterreich geführt. Weitere Themen waren die Entwicklungen der Bundespolitik, die Finanzen der Gemeinden sowie die Impf- und Teststrassen in den Städten und Gemeinden.
Auch Thema Form und Zeitpunkt des SPÖ Bundesparteitages war Thema. Im GVV Burgenland sind SPÖ VertreterInnen des Städtebundes sowie des Gemeindebundes und der jeweiligen Landes-GVVS vertreten. Für den GVV Burgenland nahmen GVV Präsident Erich Trummer, GVV Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska sowie die beiden Geschäftsführer Herbert Marhold und Patrick Hafner teil.
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